November, es wird kälter und feuchter. Und manchmal auch beides zusammen. Dass man im Winter auch Rad fahren kann, habe ich ja an dieser Stelle schon geschrieben. Und natürlich werde ich auch weiter meine Wege mit dem Rad machen.
Dennoch gilt es, sich ein wenig zu rüsten. Das kann natürlich einerseits durch Kleidung passieren. Dazu werde ich in Kürze hier noch mal etwas schreiben, aber schon Mal vorweg: Zwiebelschalenprinzip. Mehrere (nicht zu dicke) Schichten übereinander, dann kann nicht viel passieren. Kälte und Nässe spüren ist nicht schlimm. Auskühlen schon, deswegen schützen.

Nahrung hilft, sich gegen Erkältungen und andere mit Kälte und Nässe verbundene Krankheiten zu wappnen. Deswegen esse ich, allerdings nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr, jeden Tag einen Apfel.
Und zwar so, dass ich ihn in mein Müsli morgens reibe.
Das wird so lecker und ein Gesundheitsgarant. An Apple a day keeps the doctor away. Wie wahr.

Vitamin C ist in Äpfeln nicht ausreichend vorhanden. Aber jetzt gibt es den Gesundheits- Booster und Eisen-Löser (wichtig für Vegetarier) auch wieder in lecker: Orangen.
Hmmmmm.
Übers Jahr habe ich, zugegeben, Vitamin C supplementiert. Im Sommer ist es doch ziemlich mühsam, sich das in natürlicher Form zuzuführen. Aber jetzt wird das wieder kein Thema. Südfrüchte, aber auch inländischer Kohl, Vitamin C in seiner leckersten Form.
Für manche Menschen ist Radfahren in der kalten und nassen Jahreszeit unvorstellbar. Sie haben Angst, krank zu werden. Ich bin davon überzeugt, dass meine körperlichen Abwehrkräfte gerade durch das Radfahren übers Jahr gestärkt werden (von den Mentalen ganz zu schweigen, hihi). So und mit einer vernünftigen Ernährung halte ich mir auch im Winter Erkältungskrankheiten vom Hals.
Ein Kommentar zu „Der Winter kommt bestimmt“