
Erste Erfahrungen mit dem Garmin Oregon 600, dem Leihgerät des ADFC Rhein-Erft, das ich gerade benutzen darf.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hab ich das Gefühl, das Gerät immer mehr zu verstehen. Die Einweisung meines ADFC Freundes Wilfried hat mir sehr geholfen. Und dann auch die Lektüre dieses Buches (ist bei der Leihgabe des Gerätes mit dabei):

Aufzeichnen klappt gut. Nach einem Track fahren klappt auch gut, musste mich erst daran gewöhnen, dass keine Navigationshinweise gegeben werden sondern man eigentlich nur der „pinken Linie“ nachfährt.

Wegepunkte erstellen klappt auch gut, das ist ein tolles Feature.
Mittlerweile gefällt mir aber Base Camp, die Software zu den Garmin Navigationsgeräten, besonders gut. Wilfried hat sie mir gut erklärt, und ich habe mittlerweile geschnallt, wie ich bestehende Routen teilen und mit anderen zusammensetzen kann.

Und auch das Bearbeiten von Tracks ist echt spannend, kurze Abstecher oder Verfahrer können einfach elimiert und dadurch die Tracks „nachfahrbar“ gemacht werden.

Also, nach ein paar wenigen Tagen Nutzung: Daumen hoch, bis jetzt klasse!
Noch nicht ausgereizt habe ich das Thema Akku. Mal sehen, wann ich zum ersten Mal unterwegs wechseln muss.

2 Kommentare zu „Eine Anfangsbilanz des Garmin Oregon 600“