
Leider sieht man auf dem Bild nicht so deutlich, was ich damit beabsichtigt hatte: die sich im Wind biegenden Gräser am Wegesrand. Die Wettertiefs „Karl“ und „Luis“ brachten diese Woche starken und stürmischen, manchmal böigen Westwind, gegen den ich auf dieser Tour über die Ville allerdings nur kurz anfahren musste.
Das war nicht so schlimm, eher im Gegenteil, macht mit dem Skorpion eher Spaß.
Luis zeigte sich an diesem Samstagmorgen von seiner schönen Seite, ich erwischte gerade den sonnigen Abschnitt.
Das ist auf der Berrenrather Börde.
An der Kieswerkstraße konnte man aber deutlich sehen, was Karl, Luis und alle anderen Sturmtiefs so anrichten gerade bei uns:




Ein wenig gruselig, oder?
Dafür wurde es dann ein paar Meter weiter interessant:
Die Braunkohle lässt auch hier im Südwesten immer noch grüßen (da begann auch einmal alles).
Zum ersten Mal überhaupt fuhr ich so richtig durch Grefrath. Interessant und schön:
Weiter dann durchs Marienfeld und vorbei am Papsthügel, in etwas Entfernung.
Das war auch das Stück gegen den starken Wind. Der immer weniger wirksam wurde, je näher ich dem Schutz des Bahndamms kam:
Also, gerade noch mal Glück gehabt mit dem Wetter, es blieb trocken und ich konnte die Fahrt und die vielen Aussichten bestens genießen.
Tolle Eindrücke.