
Viel Licht, ein wenig Schatten im Juni 2022. Licht natürlich vor allem durch #VOMDOMZUMTURM. Schatten durch insgesamt über eine Woche ohne Rad, leider unvermeidlich.

Immerhin zweitbester Juni ever und einer der Top 10 Monate überhaupt. Liegt natürlich daran, dass ich wieder einmal einen „500er“ eingelegt habe mit der Fahrt vom Kölner Dom zum Eiffelturm über Nacht. Sonst waren eben auch ein paar lange Strecken dabei zum Training. Und auch witzige, so die Nachtfahrten mit Wolfgang zur Vorbereitung der langen Tour.

Hier kann man einerseits den „Bauch“ zu den jüngeren Jahren hin sehen, also die immer weiter steigenden Gesamtkilometer im Laufe der Zeit. Und man sieht, dass der Juni zweimal herausragt, also ein ziemlich starker Radfahr Monat für mich ist. Ist, na klar, auch dem Wetter und der damit verbundenen Lust am Radfahren geschuldet.

Die Kumulation lässt sich sehen. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ich hab noch ein bißchen etwas vor dieses Jahr, auch wenn die Reise nach Bad Doberan nicht mit dem Rad stattfinden wird, zumindest nicht die 600 Kilometer da hin. Aber sonst ist noch einiges in der Pipe.

Klar, dass #LittleStevie die Radrangfolge im Juni anführt, schließlich bin ich mit dem Stevens nach Paris gefahren. Dank auch noch mal an Schrauber Lars fürs Fitmachen.

Das Rad hat einwandfrei funktioniert, alles super. #Mr_O habe ich im Juni schon mal was bewegt, weil ich damit nach Bad Doberan fahren wollte. Auch wenn daraus jetzt nix wird, toll zu fahren war es trotzdem, sehr schön war die Fahrt nach Essen. Auch hier Dank an Schrauber Dirk fürs Herrichten und Fitmachen. Insgesamt machen alle Räder viel Freude gerade. Der Skorpion steht mal wieder, diesmal aber „nur“ wegen eines Platten. Hatte keine Zeit, den zu reparieren, steht aber auf der Liste.

Och, mit der Gesamtsituation ganz zufrieden. Das Radfahren im Juni hat einfach Spaß gemacht. Das Jahr war dann auch ziemlich geprägt, schon relativ früh, durch die Idee, für #VOMDOMZUMTURM zu trainieren und mich und die Räder auszuprobieren. Das war nicht das Schlechteste. Hab dadurch viel erlebt und auch gelernt. Mit meinem Freund und Helden Wolfgang. Danke Dir, Wolfgang! You made my Year so far.