
Meine digitale Selbstverteidigung
Cyberkriminalität und toxische Soziale Netzwerke…. Seid wachsam und passt auf Euch auf da drinnen! http://bit.ly/3JcL3Y5
Digitale Selbstverteidigung Teil 5 – Messenger: http://bit.ly/3JdvDDi
Digitale Selbstverteidigung Teil 1 – Mail: So fing es an: https://bit.ly/3SbFoEx
Digitale Selbstverteidigung Teil 2 – Open Source: http://bit.ly/3Ia4D5L
Digitale Selbstverteidigung Teil 3 – Passwortmanager: http://bit.ly/3Ssh3uF
Digitale Selbstverteidigung Teil 4 – Soziale Netzwerke: http://bit.ly/3YLdB0n
Links:
Interview zu einem Selbstversuch und nützliche Tipps und Links
Webseite der Digitalcourage zur digitalen Selbstverteidigung
Was sagt denn ChatGPT dazu?
axel.fell@posteo.net
Erzählen Sie mir bitte alles über digitale Selbstverteidigung
Unter digitaler Selbstverteidigung versteht man den Schutz Ihrer persönlichen Daten, Ihrer Online-Privatsphäre und Ihres digitalen Vermögens vor Cyber-Bedrohungen wie Hackerangriffen, Identitätsdiebstahl, Phishing und anderen Formen der Cyber-Kriminalität. Hier sind einige wichtige Schritte für die digitale Selbstverteidigung:
- Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Ihrer Online-Konten ein eindeutiges und sicheres Passwort, und speichern Sie es sicher in einem Passwort-Manager.
- Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem, Ihren Webbrowser und andere Software, um sich vor Sicherheitslücken zu schützen.
- Aktivieren Sie die Zwei-Faktoren-Authentifizierung: Aktivieren Sie, wann immer möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Ihre Online-Konten, die eine zusätzliche Sicherheitsebene darstellt.
- Seien Sie vorsichtig, worauf Sie klicken: Seien Sie vorsichtig bei E-Mail-Anhängen, Links und Popup-Werbung, insbesondere wenn sie von unbekannten Quellen stammen.
- Verwenden Sie ein sicheres Netzwerk: Verwenden Sie für den Internetzugang ein sicheres Netzwerk, z. B. ein VPN, und meiden Sie nach Möglichkeit öffentliche Wi-Fi-Hotspots.
- Sichern Sie Ihre Daten: Sichern Sie regelmäßig Ihre wichtigen Daten und Dateien auf einer externen Festplatte oder einem Cloud-Speicherdienst.
- Achten Sie darauf, was Sie online teilen: Seien Sie vorsichtig, welche persönlichen Informationen Sie online weitergeben, da diese von Cyberkriminellen für Identitätsdiebstahl und andere bösartige Zwecke verwendet werden können.
- Bilden Sie sich weiter: Informieren Sie sich über die neuesten Cyber-Bedrohungen und die besten Methoden zur digitalen Selbstverteidigung, indem Sie Artikel lesen, Sicherheitsexperten in sozialen Medien folgen und Online-Kurse besuchen.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie die Kontrolle über Ihr digitales Leben übernehmen und sich vor Cyber-Bedrohungen schützen.
axel.fell@posteo.net
Welche Unterschiede gibt es bei der digitalen Selbstverteidigung zwischen den verschiedenen PC-Betriebssystemen?
Wenn es um die digitale Selbstverteidigung geht, haben die verschiedenen PC-Betriebssysteme unterschiedliche Stärken und Schwächen. Hier ein kurzer Vergleich der gängigsten Betriebssysteme:
- Windows: Windows ist das am weitesten verbreitete Betriebssystem, was es zu einem beliebten Ziel für Cyberkriminelle macht. Microsoft veröffentlicht jedoch regelmäßig Sicherheitsupdates, um Schwachstellen zu beheben, und Windows 10 verfügt über integrierte Sicherheitsfunktionen, wie z. B. Windows Defender, das einen grundlegenden Antivirenschutz bietet.
- macOS: Macs gelten im Allgemeinen als sicherer als Windows-PCs, da macOS über integrierte Sicherheitsfunktionen wie Gatekeeper verfügt, die verhindern, dass Malware auf Ihrem Mac ausgeführt wird. Außerdem sind Macs seltener das Ziel von Cyberkriminellen, da der Marktanteil von Macs geringer ist als der von Windows-PCs.
- Linux: Linux ist für seine Sicherheit und Stabilität bekannt, da die Open-Source-Natur des Betriebssystems es ermöglicht, Sicherheitsschwachstellen schnell zu erkennen und zu beheben. Außerdem ist Linux weniger häufig Ziel von Cyberkriminellen, da es im Vergleich zu Windows und macOS eine kleinere Benutzerbasis hat.
Unabhängig davon, welches Betriebssystem Sie verwenden, ist es wichtig, dass Sie sich an bewährte Verfahren zur digitalen Selbstverteidigung halten, z. B. sichere Kennwörter verwenden, die Software auf dem neuesten Stand halten und darauf achten, worauf Sie klicken. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie sich vor Cyber-Bedrohungen schützen, unabhängig davon, welches Betriebssystem Sie verwenden.
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Können Sie mir einige Passwortregeln nennen, die die Sicherheit von Passwörtern erhöhen?
Hier sind einige Kennwortregeln, mit denen Sie Ihre Kennwörter sicherer machen können:
- Länge: Je länger das Passwort ist, desto sicherer ist es. Streben Sie ein Passwort mit mindestens 12 Zeichen an.
- Kompliziertheit: Verwenden Sie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Vermeiden Sie leicht zu erratende Informationen, wie Ihren Namen oder Ihr Geburtsdatum.
- Einzigartigkeit: Verwenden Sie für jedes Ihrer Online-Konten ein anderes Passwort, damit Ihre anderen Konten sicher bleiben, wenn ein Passwort kompromittiert wird.
- Vermeiden Sie gebräuchliche Wörter: Vermeiden Sie die Verwendung gängiger Wörter, die im Wörterbuch zu finden sind, da diese von Hackern mit Hilfe von Wörterbuchangriffen leicht erraten werden können.
- Vermeiden Sie die Verwendung persönlicher Daten: Vermeiden Sie es, persönliche Informationen wie Ihren Namen, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer als Teil Ihres Passworts zu verwenden.
- Regelmäßige Aktualisierungen: Aktualisieren Sie Ihre Passwörter regelmäßig, insbesondere wenn Sie vermuten, dass eines Ihrer Konten gehackt wurde.
Wenn Sie diese Passwortregeln befolgen, können Sie starke und sichere Passwörter erstellen, die von Cyberkriminellen weniger leicht geknackt werden können. Erwägen Sie außerdem die Verwendung eines Passwortmanagers, der Ihre Passwörter sicher speichert und zufällige, eindeutige Passwörter für Sie generiert.
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Würden Sie uns bitte die 2-Faktor-Authentifizierung erklären?
Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) handelt es sich um eine zusätzliche Sicherheitsebene für Online-Konten, bei der Sie zwei Arten der Identifizierung angeben müssen, bevor Sie auf Ihr Konto zugreifen können. Die erste Form der Identifizierung ist Ihr Passwort, das Sie kennen. Die zweite Form der Identifizierung ist in der Regel ein eindeutiger Code, der von einer Authentifizierungs-App generiert wird, ein physischer Sicherheitsschlüssel oder eine Textnachricht, die an Ihr Telefon gesendet wird – also etwas, das Sie besitzen.
So funktioniert 2FA:
- Sie geben Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich bei Ihrem Online-Konto anzumelden.
- Das System fordert Sie dann auf, die zweite Form der Identifizierung einzugeben. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Code, der von einer Authentifizierungs-App generiert oder per Textnachricht an Ihr Telefon gesendet wird.
- Sie geben den Code ein, um den Anmeldevorgang abzuschließen.
Da 2FA zwei Arten der Identifizierung erfordert, ist es für Cyberkriminelle viel schwieriger, Zugang zu Ihrem Konto zu erhalten, selbst wenn sie Ihr Passwort haben. Sollte es einem Hacker gelingen, Ihr Passwort zu stehlen, bräuchte er immer noch die zweite Form der Identifizierung, um sich bei Ihrem Konto anzumelden.
Viele Online-Dienste wie E-Mail-Anbieter, Online-Banken und Social-Media-Plattformen bieten ihren Nutzern inzwischen die Möglichkeit der 2FA an. Durch die Aktivierung von 2FA können Sie eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre Online-Konten einrichten und sich vor Cyberangriffen schützen.
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Text erstellt von ChatGPT
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