
Rennrad fahren (na ja, wie Ihr seht, eher Gravel Bike fahren) mit dem Sportclub auf meiner Arbeit. Am Montag vom WDR-Betriebsgelände in Köln Bocklemünd an den Rhein in Worringen in der Hoffnung, die Mündung des Randkanals zu finden (weiß nicht genau, ob das auf dem Bild oben die Mündung des Randkanals ist, die Farbe passt jedenfalls).
Die Fahrt erstaunlich schön und an vielen Highlights, wie Komoot sagt, vorbei.

Irgendwie auch schick, oder?
Spannend: von Thenhoven nach Esch gibt es einen so genannten Expressweg, auf dem außerhalb der Ortsschilder Schutzstreifen auf der Straße vorhanden sind. Das sagt allerdings nichts über die Qualität des Radfahrens dort aus, denn der Belag auf dem Schutzstreifen ist mies, wie die ganze Straße. Irgendwie bemerkenswert.

Die Risse im Asphalt sind doch praktisch. Bei einer Panne kann man sie als Fahrradständer nutzen. Ironie? Ach wo!
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🤣😂🤣
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Herrje, diese Schutzstreifen sind ja der blanke Hohn. Genau wie die „Radnetz“-Drucke, die hier in der Region Karlsruhe auf völlig radunfreundliche Straßen gepappt werden, als gäbe es kein Morgen…
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Immerhin sind es schutzstreifen außerhalb des Ortes. Das ist etwas ganz ungewöhnliches, ich dachte eigentlich, das sei nicht erlaubt. deswegen wollen wir allgemein einmal nicht so sehr darüber lästern. Ich muss allerdings zugeben dass die Qualität hat sich eine Katastrophe ist.
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