
Vielleicht habt Ihr ja in den letzten Tagen gemerkt, dass meine Blogbeiträge quick, aber ich hoffe, nicht dirty wurden. Das ist dem Umstand geschuldet, dass mein Zeitbudget seit meiner Wahl zum ADFC NRW Landesvorsitzenden ziemlich geschrumpft ist. Seither geht ziemlich die Post ab mit (virtuellen) Sitzungen, Telefonaten, Kommunikation überhaupt, Presse, Radio, Fernsehen. Ich war sogar in den Tagesthemen:
Der Dreh dazu war auf dem Rudolfplatz in Köln und dauerte gut eine Stunde (hat tierisch Spaß gemacht, ehrlich). Aber eben mit Fahrt hin und zurück drei Stunden für ein paar Sekunden Interview. Würde ich allerdings jederzeit wieder tun!
Bei alldem habe ich versucht, den Blog aufrecht zu erhalten und immer noch regelmäßig, möglichst auch täglich, einen Beitrag zu schreiben.
Vielleicht muss sich die inhaltliche Linie meines Blogs ein wenig ändern in Zukunft. Bislang habe ich ja versucht, die „Politik“, also die radverkehrspolitischen Themen, aus den Beiträgen heraus zu halten. Ich glaube, das kann ich nicht mehr ganz durchhalten. Außerdem habe ich hier auch etwas zu sagen, was zum Beispiel in den ultrakurzen Sequenzen gerade im Fernsehen, gar nicht rüber kommt und was vielleicht noch einer Nacharbeit bedarf.
Ich muss mal sehen. Wollte nur schon mal ein wenig das Feld bereiten.
Oha, Glückwunsch zu dem Posten. Auch wenn man sagen darf, da gibt’s bestimmt einige und wohl auch zum Teil unschöne Baustellen.
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Baustellen sind, gerade für uns Radfahrende, ja meistens nicht so ganz schön. Aber bis jetzt bin ich noch nicht über so etwas gestolpert. Gerade macht die Arbeit noch viel Spaß!
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Das stimm, Baustellen an sich nicht auch nicht schön. Ich meinte aber eher die „Baustelle“ dem Fahrrad endlich einen gleichberechtigten Verkehrsraum zukommen zu lassen.
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