
Ach, ich gehe noch einmal einen Schritt zurück vor den Juli und erwähne noch einmal so ganz beiläufig #VOMDOMZUMTURM, die Fahrt von drei Freunden und mir vom Kölner Dom zum Eifelturm in insgesamt 28 Stunden. Ein einmaliges Erlebnis, ein wenig abenteuerlich. Einige Blogbeiträge dazu auch im Juli.
Womit wir bei diesem etwas unglücklichen Monat wären. Licht und Schatten.
Corona

Genau, wahrscheinlich war ich auf der Fahrt nach Paris schon infiziert. Aber keine Symptome erst mal, erst montags positiv getestet und dann die erste Dekade des Montags mehr oder weniger außer (Radfahr-Gefecht). Nur ein paar Meter gefahren.




Dann erst einmal mit dem Skorpion ein paar Meter zu hause herum zum Eingewöhnen und zur Rückkehr ins Leben.
Zappanale




Eigentlich war mein Plan, von zu hause zur Zappanale mit dem Rad zu fahren. Die 600 Kilometer in fünf Etappen hat Covid zunichte gemacht, ging nicht. Statt dessen dann am Mittwoch vor der Zappanale mit dem 9 EUR Ticket und 6 EUR für #Mr_O nach Zappatown gefahren. Cool und krass zugleich.





Ich hatte eine Pension in Bad Doberan und bin jeden Tag an die Ostsee gefahren und im Meer geschwommen. Leider geil.












Das Festival war genial. Ich habe mit einigen anderen die „Dancing Fool“ Gruppe gegründet. Wir wollen uns nächstes Jahr wieder treffen. Links vorne an der Bühne (*lach).
Zum Abschluss noch eine Tour nach und durch Rostock zum IC zurück nach Köln. Rückreise war tippitoppi.
Veedelstouren

Oft genug hatte ich sie ausfallen lassen, aber zweimal leitete ich sie auch, die Veedelstour. Einmal an der Erft lang auf etwas ungewöhnlichen Wegen und mit anderen Perspektiven.

Dann führte uns Wolfgang zur Escher Mühle, den Resten einer Lohmühle ganz in der Nähe und ein Platz, an dem wir alle schon vorbei gefahren sind, aber noch nie wirklich angehalten und uns umgeschaut haben. Schön, echt.
Zurück ins Leben






Nach der Rückkehr aus Bad Doberan bin ich dann auch ein paar längere Strecken mit dem Rennrad gefahren. Mit Rennrad nach Corona und der Sonntagsfahrt mit Freunden ging es los, es folgte Hausrunde Südwest Halber Hunni. Und letzten Samstag kamen dann wieder fast 100 Kilometer in der Nacht mit Wolfgang dazu: Nachtfahrt durchs Revier. Lief prima und macht Lust auf mehr.
Monatsabschluss
Siehe Beitrag gestern. Optisch nicht zu toll, aber angesichts der vertanen ersten Dekade doch noch ein guter Radfahrmonat.