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#corona #nCoV19 #gesundinKontaktbleiben – Jitsi

Schon einmal habe ich an dieser Stelle geschrieben, wie notwendig es ist, auch in Zeiten von Corona die sozialen Kontkte irgendwie aufrecht zu erhalten. Damals ging es mir um die Möglichkeit, mit Zoom über Videokonferenzen in Kontakt zu bleiben. Mittlerweile hat sich einiges getan. Auf der einen Seite ist seither eine Kontaktsperre in Kraft getreten,…

Schon einmal habe ich an dieser Stelle geschrieben, wie notwendig es ist, auch in Zeiten von Corona die sozialen Kontkte irgendwie aufrecht zu erhalten. Damals ging es mir um die Möglichkeit, mit Zoom über Videokonferenzen in Kontakt zu bleiben.

Mittlerweile hat sich einiges getan. Auf der einen Seite ist seither eine Kontaktsperre in Kraft getreten, das heißt #gesundinKontaktbleiben ist noch wichtiger geworden. Letzten Freitag ist es ganz deutlich geworden. Wo wir ansonsten bei der Critical Mass Köln entspannt nebeneinander her gefahren und danach einen Happen wahrscheinlich beim Türken zusammen eingenommen hätten, war jetzt – nichts (außer den begrüßenswerten Ansätzen, eine virtuelle Mass zu veranstalten, die allerdings nicht sehr kommunikativ waren).

Daneben hat mich zudem noch jemand darauf aufmerksam gemacht, dass Zoom einerseits ein kommerzielles Tool ist (was ich tatsächlich ja auch erfahren habe und eine Basislizenz erwerben musste). Und dass es andererseits natürlich auch als US-Unternehmen wahrscheinlich Daten an Stellen weiter gibt, wo sie nicht hingehören.

Er riet mir zu Jitsi. Jitsi ist Open Source und damit nicht kommerziell.

Jitsi läuft einfach im Browser, wenn man an einem PC oder Laptop arbeitet.

Jitsi kann man mit der App Jitsi Meet auf Talets oder Smartphones betreiben (auf dem vorherigen Bild tut Alex das auf einem Smartphone, das obere rechte Bild bin ich mit dem Video Bild von meinem Tablet aus). Die App muss dann natürlich auf dem entsprechenden Gerät aus dem Play Store oder App Store geladen und installiert werden.

Nie muss man sich bei Jitsi anmelden. Es gibt also kein Account, anhand dessen man nachverfolgbar wäre. Schön wäre allerdings, wenn Ihr Euch in der App oder im Browser einen Anzeigenamen geben würdet, damit Ihr in der Konferenz zumindest einigermaßen erkennbar seid.

Die volle Funktionalität hat man, glaube ich, nur im PC bzw. Laptop Browser, dazu gehört aber auch das Sharen des Bildschirms.

Hier hatte Alex, mit der ich das heute Morgen ausprobiert habe, meinen Bildschirm vor sich auf ihrem Smartphone.

Und es gibt natürlich für alle die Möglichkeit, die Kamera oder das Mikrophon auszuschalten etc. Die App und die PC-Anwendung sind total leicht zu bedienen.

Jitsi ist es jetzt. Ich steige um.

Antwort auf „#corona #nCoV19 #gesundinKontaktbleiben – Jitsi”.

  1. corona #nCoV19 – Der Tag danach – Warum ich Rad fahre

    […] können so viel heute virtuell machen. An sich brauchen wir keine Veranstaltungen abzusagen, sondern wir können versuchen, sie ins […]

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