
aber der Kylltalradweg und die Eifelbahn eigentlich nicht?
Ende September, also zweieinhalb Monate, nachdem auch die Kyll in der Flutkatastrophe über die Ufer getreten war und die Bahn unterspült und den Radweg unpassierbar gemacht hatte, sah es immer noch so aus:

Bis auf bereits durchgeführte Aufräumarbeiten sind weiter keine Aktivitäten erkennbar! Warum?
Zu viel zu tun für die Baufirmen? Alle im Ahrtal beschäftigt? Oder doch an Autobahnen und Straßen? Bin gespannt, wie lange diese Ausrede noch zieht!
Bläh!
Weil über die Radwege nicht die Waren für den täglichen Bedarf transportiert werden. Denn keiner würde verstehen wenn die Regale im Supermarkt leer wären.
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Blöd nur wenn die Verkäuferin nicht in den Laden kommt weil der Radweg kaputt ist.
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Verstehe ich nicht
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Ja stimmt. Ist natürlich besser wenn sie vor leeren Regalen steht und die Kunden sich zu anderen Verkaufsstellen begeben.
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Gab es denn ein leeres Regal in der Zeit, in der die Autobahn unterbrochen war? Hast du ein einziges Beispiel? Die A61 in Fahrtrichtung Venlo und die A1 sind unterbrochen, aber es gibt keine leeren Regale.
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So ein dummer Artikel. Die Leute bangen um ihre Existenz. Da ist ein Radweg im Moment an letzter Stelle
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Es geht nicht nur um den Radweg, sondern auch um die Bahnline. Und wieso eigentlich an letzter Stelle? Wer sagt das?
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Tja warum warum? Natürlich sind Versorgungswege wichtiger, dem stimme ich zu. Doch wenn man sich die ganzen Jahre der Radinfrastrukturpflege ansieht, dann bleiben nicht wirklich echte Antworten.
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