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Schlechtem Wetter aus dem Weg fahren

Einer meiner beliebtesten und meist gelesenen Artikel ist der folgende: Darin ist beschrieben, welche Auswirkungen das Wetter auf das Radfahren hat und wie man sich vor diesen Auswirkungen eventuell schützen könnte. In den letzten Tagen ist mir aber noch eine andere Idee gekommen: ich finde, die Wetter Apps, von WetterOnline weiß ich es ziemlich genau,…

Einer meiner beliebtesten und meist gelesenen Artikel ist der folgende:

Darin ist beschrieben, welche Auswirkungen das Wetter auf das Radfahren hat und wie man sich vor diesen Auswirkungen eventuell schützen könnte.

In den letzten Tagen ist mir aber noch eine andere Idee gekommen: ich finde, die Wetter Apps, von WetterOnline weiß ich es ziemlich genau, sagen mittlerweile kurzfristig das Wetter ziemlich exakt voraus. Also, wenn ich zum Beispiel in WetterOnline auf den Regenradar schaue, sehe ich, was in den nächsten zwei 3 Stunden passiert mit ziemlich hoher Genauigkeit und Verlässlichkeit. Durch die Farbgebung kann ich auch einschätzen, wie stark das jeweilige Wetterereigniss ist, also zum Beispiel ob es stark oder weniger stark regnet. In den letzten Tagen habe ich das häufiger genutzt, um dann loszufahren, wenn ich die Erwartung hatte, dass es nicht oder weniger regnet zum Beispiel. Und das hat in dieser Woche einigermaßen gut funktioniert. In einer Woche, in der das Wetter ja nun wirklich alle paar Minuten gewechselt hat. So bin ich einigermaßen trocken durch die Woche gekommen, so richtig erwischt hat es mich nur einmal, aber da hatte ich keine Wahlmöglichkeit hinsichtlich des Zeitpunktes, wann ich losfahre.

Vielleicht als kleine Anregung. Wenn man zeitlich etwas flexibel ist, kann man das sehr gut nutzen.

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