Radfahren ist gut, sagen sie, man ist immer an der frischen Luft und in der Natur, sagen sie.
Ja, genau, das finde ich auch. Aber auf dem Radweg entlang der Aachener Straße von Kerpen, Horrem nach Königsdorf und dann von Königsdorf zur Bonnstraße könnte die Nähe zur Natur ruhig etwas geringer sein.
Das Titelbild dieses Beitrags ist nämlich nicht irgendwo mitten im Wald entstanden, sondern genau auf diesem Radweg, auf dem ich zur Arbeit und zurück radele. Der ist links, rechts und oben total zugewachsen. An sich unzumutbar, aber ich habe auch nicht die Traute, auf die viel befahrene Straße zu fahren.
Also habe ich mich erst mal beim Landesbetrieb Straßen.NRW beschwert und darum gebeten, dass gemäht wird und die herabhängenden Äste und Dornen entfernt werden. Bin mal gespannt, wie lange das jetzt dauert.
Wie sieht es auf euren Wegen aus? Erzählt mal und schickt ein paar Fotos. Gerne könnt Ihr den Feedback-Button in diesem Beitrag nutzen oder mir eine Mail an kontakt@warumichradfahre.blog schicken.
Ein paar Eindrücke, wie es auf dem Radweg aussieht, findet Ihr in meinem Google Fotoalbum dazu.
Die WordPress KI sagt zur Verkehrssicherungspflicht von Radwegen folgendes:
Die Verkehrssicherungspflicht gilt auch für Radwege, wodurch die zuständigen Behörden verpflichtet sind, eine sichere Benutzung der Radwege zu gewährleisten. Diese Pflicht umfasst auch den Zustand des Radwegs und die Sicherheit vor Gefahrenquellen wie herabfallende Äste und Dornen. Wenn Probleme mit dem Zustand eines Radwegs oder anderen Gefahrenquellen bestehen, können diese bei den örtlichen Behörden gemeldet werden, so dass Maßnahmen zur Behebung der Probleme ergriffen werden können.
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