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Ein Tag frei

  Dienstag war ein Tag frei. Aber auch voll. Morgens zur Handchirurgie nach Frechen, Abschlussuntersuchung nach meinem Unfall. Der kleine linke Finger musste noch einmal unter die Röntgenlampe und wurde vom Onkel Doktor als austherapiert angesehen. Bis auf weitere Physiotherapie, die dafür sorgen soll und wird, dass ich die Fingerspitze auch von selbst noch mal…

 

Dienstag war ein Tag frei. Aber auch voll.

Morgens zur Handchirurgie nach Frechen, Abschlussuntersuchung nach meinem Unfall. Der kleine linke Finger musste noch einmal unter die Röntgenlampe und wurde vom Onkel Doktor als austherapiert angesehen. Bis auf weitere Physiotherapie, die dafür sorgen soll und wird, dass ich die Fingerspitze auch von selbst noch mal in die Handfläche bekomme. Mir gefällt der Finger gut, sechs Wochen nach dem Unfall ist er wieder beweglich und auch einigermaßen kräftig. Ich spüre keine wesentlichen Einschränkungen und habe keine Schmerzen mehr. Sogar die „a“ s in diesem Text bekomme ich mit dem einst schlimmen Finger ohne Probleme getippt.

Zufrieden ging es von Frechen nach Kerpen ins Rathaus. Nach einer Zugangskontrolle durch eine uniformierte Beamte des Ordnungsamtes (echt jetzt: Das Rathaus ist nicht mehr offen zugänglich?) durfte ich zur Rezeption, um dort eine aktuelle Meldebescheinigung zu beantragen. Echter Service: Die Dame hinterm Tresen versicherte mir, dass für den Zweck, den ich anstrebe, keine aktuelle Meldebescheinigung brauche. Ich löse jetzt mal das Rätsel um den Zweck noch nicht, ich glaube, dazu werde ich noch mal extra etwas schreiben.

Auf dem Weg nach Hause noch kurz bei Farbgefühl vorbei. Max lud mich noch mal zum Tag der offenen Tür am Samstag ein, klar, da wollte ich eh hin.

Und dann noch zu meinem Freund Wolfgang. Wir haben am Sonntag eine große Sache vor und ich wollte noch mal letzte Details mit ihm absprechen. Das gelang, obwohl sein Enkel zu Gast war und eindeutig die Hauptrolle spielte. Hihi, kann ich gut wie nie nachvollziehen.

Nach Hause und mittags noch zur Krankengymnastik und anschließend in die Muckibude direkt gegenüber (hihi, tolle Kombination).

Am Ende waren über 88 Tageskilometer zusammengekommen.

Ein Tag frei – zum Radfahren!

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