
„Radweg“ in Köln Widdersdorf. Das Baugebiet dort ist noch gar nicht so alt. Aber der Radweg steht bei jedem etwas größeren Regen unter Wasser. Und, wenn ich das sage, meine ich es das auch. Das ist keine kleine Pfütze, der Radweg steht mindestens für 10 Meter ein paar Zentimeter unter Wasser.

Auf dem Trike fühlt man sich fast schon wie auf einem Boot.
Na ja, ich will gar nicht jammern, denn als Radfahrer kriegt man ja hier nur Spritzwasser ab. Als Fußgänger auf dem kombinierten Geh-/Radweg muss man schon Gummistiefel tragen, um trockenen Fußes da durch zu kommen.
Frage: wer baut so was? Und: wer lässt das so? Und: wer hat das bezahlt?
Geht’s noch?
Nee, geht gar nicht!
