Wieder in Wuppertal, wird wohl langsam zur Gewohnheit. Kein Wunder, habe ich doch unterwegs einen besonderen Zwischenstopp, nämlich bei meinem kleinen Enkel in Langenfeld.
Die Anfahrt über die Nordbahntrasse war diesmal besonders schön.
Ich würde mal sagen, ein paar Dutzend Leute hatten sich an der Kluse eingefunden, um sich erst einmal ausgiebig zu unterhalten und auszutauschen, bevor es dann knapp 20 Minuten nach der geplanten Zeit 19:00 Uhr, die aber nach meiner Erinnerung noch nie eingehalten wurde, losging. Zuerst habe ich mich mit einem Mitfahrer, der in Wuppertal wohnt, gut unterhalten, bis er dann in der Nähe seiner Wohnung nach Hause abbog. Das sollte sich so durchziehen, denn auf den gut 25 Kilometern wurden wir immer weniger.
Spannend und auch für mich mit ausgeschaltetem Elektroantrieb recht anstrengend ging es dann durch Wohngebiete nach Schwelm und über eine breite Bundesstraße zurück. Ziemlich beeindruckend, wirklich. Ich glaube, ohne die Rennleitung mit Blaulicht dahinter wäre es brenzlig geworden.
Dann noch die fast schon obligatorische Runde durch das Luisenviertel, wo uns die ersten draußen feiernden Menschen freundlich grüßten und zuwinkten. Am Ende dann doch noch ein Häufchen Aufrechter an der Kluse. Für ein gemeinsames Abendessen mit den anderen war es dann doch zu spät, schließlich hatte ich noch eine dreistündige Rückfahrt vor mir.
Aber Essen musste sein. Ich hab so einen Dönerladen in der Innenstadt. Ich glaube, ich war der Letzte an dem Abend, der noch einen Döner bekommen hat, dann war Feierabend.
Gut gestärkt hab ich mich dann auf den Nachhauseweg gemacht. Über die Fahrt nach Horrem werde ich demnächst berichten.
Hier ist die Komoot Tour zur Critical Mass Wuppertal April 2024.
Und hier die Sammlung meiner bisherigen Critical Mass Fahrten: https://www.komoot.com/de-de/collection/1717772/-critical-mass
Warum ich Rad fahre 
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