Natürlich kann man, wenn man in Köln zu tun hat, dorthin brettern, um möglichst schnell wieder raus zu kommen aus der fahrradunfreundlichsten Großstadt Deutschlands. Das nehme ich mir ja auch immer vor. Doch meistens kommt es anders…..
Die Stadt macht es einem gar nicht so leicht :

Da haben die Insassen der Bahn es leichter.
Nach Öffnen der Schranken ist die Bahn frei in Richtung Venloer Straße, die ich aber an dem Tag an der Äußeren Kanalstraße zugunsten der Subbelrather Straße rechts liegen ließ. Dort boten mir dann die „Feiermacher“ (siehe Aufschrift auf dem LKW) ein erstes radfahrtechnisches Highlight:
Nachdem mein erstes Business ganz in der Nähe erledigt war, zeigte mir Fräulein Google einen mir bislang unbekannten Weg zwischen der Subbelrather Straße und der Venloer Straße. Und bislang unbekannte Sichten:

Und, natürlich noch nie aus dieser Perspektive gesehen:

Schön, neu entdeckt….
Nicht neu ist die Radfahrsitustion am Friesenplatz und den Ringen.
Nach einem Besuch in der ADFC Geschäftsstelle in der Nähe der Mauritiuskirche
St. Mauritius (glaube ich)
Ging es dann nach Hause.
Entlang des Clarenbachkanals
und des Stadions

Und schließlich über verschlungenen Wege über die Autobahn in Junkersdorf mit dem unbeschreiblichen Tunnel zwischen Eifelallee und Diefenbeckallee.



Ein Tag voller Entdeckungen auf einer „Business“ – Fahrt. Ich muss nicht in die Ferne schweifen.