
Über Indoor Cycling und mein Tomahawk hab ich ja schon öfter berichtet. Und tatsächlich hat es natürlich gerade Hochkonjunktur. Denn schlechtes Wetter und auch ziemlich intensive Tagesabläufe mit anderen, wichtigeren Dingen wie Weihnachten Feiern etc. lassen Radfahren über Tag nicht oder nicht so schön zu.
Und so wird im Keller gestrampelt, was das Zeug hält.

Auf YouTube gibt es, ah, ich weiß gar nicht wie viele Videos zum Indoor Cycling. Einige, in denen tatsächlich Instruktorinnen oder Instruktoren zu sehen sind, die den Takt vorgeben. Viele, in denen man in Filmen Strecken nachfahren kann und passend dazu die entsprechende Musik läuft.
In den letzten Tagen habe ich zum Beispiel folgende Youtube Workouts gemacht:
Und, gestern Abend, auch mal wieder eine 90 Minuten Session zu
mit einem Mertonom parallel.
Heute Abend könnte es mal wieder ein Tatort mit einem Metronom werden.
I.d.R schreibe ich mir pro Stunde 30 Kilometer gut. Das Training ist aus meiner Sicht vergleichbar mit einem intensiven Rennrad-Training. Und Pausen und Stehzeiten gibt es gar nicht, deswegen halte ich die 30 Kilometer für gerechtfertigt
Was macht Ihr, wenn es nicht anders geht? Nicht Radfahren?

2 Kommentare zu „Hochkonjunktur für Indoor Cycling“