
Kürzlich schrieb ich vom Statement von Mikael Colville-Andersen auf der RADKOMM 5, dass er sich bei einer Fahrt auf dem Rad durch Köln wie ein Bürger zweiter Klasse gefühlt habe.

Was ist aber auf den Straßen von Köln? Hier eine Fahrt entlang der Aachener Straße, der Ringe bis zur Tunisstraße. Der Beweis für die These von Mikael.

Links zwei Reihen Autos, teilweise geparkt. Rechts Mülltonnen. Wenig Spaß.
Eine meiner absoluten Lieblingsstellen. Slalom, bevor rechts aus der Hofeinfahrt einer raus kommt. Steigert den Adrenalinspiegel bevor es richtig in die Stadt geht 😂
Da geht es mal gerade nicht weiter.
Au weia, auch nicht so viel Platz, aber nur auf dem Radweg. 🤨
Noch eine Lieblingsstelle. Adrenalinkick garantiert, Überholen eher nicht…. Aber zwei Spuren für die Autos.
Alles klar? Läuft. Nicht.
Ah ja, wo kommt der eigentlich her?
Überholen ist immer noch nicht. Aber zwei leere Autospuren.
Och, ist der niedlich.
Ich glaube, das sind die freien Ringe.
Sieht gut aus. Weil man die rasenden und einen schneidenden Autos hier nicht sieht.
Puh, geschafft.
Nach solchen Situationen: