
Nein? Ok, muss auch nicht. Denn nichts, ausnahmslos nichts, na ja, vielleicht außer das:

ist wirklich schön oder interessant in – Dormagen -.
Eigentlich wollte ich mir diese Seen anschauen:

Aber: die sind total versteckt, außer durch Bäume und Zäune habe ich kein Wasser gesehen. Geschweige denn Gelegenheit gehabt, eine Zehe hinein zu tauchen. Entäuschend.
Schon einer der ersten Eindrücke von – Dormagen – war *ächz. Die „Weltstadt“ Delhoven hat sich glatt drei Ampeln gegönnt. Nach über 30 Kilometern Fahrt im Wesentlichen ohne abzusteigen ein richtiggehender Schock. Das Meiste, was mit Radfahren in – Dormagen – zu tun hat – katastrophal -. Die Radwege sind eine Frechheit, die straßenbegleitenden Radwege und die Radverkehrsführung entlang der Straßen von Sadisten gebaut, die nie auf einem Rad gesessen sind. Furchtbar. Also, verlassen wir -Dormagen – und hoffen, dass es uns nicht mehr so oft da hin führt.

Die Fahrt durch den Rhein Kreis Neuss zuvor war hingegen nicht so schlecht.

Rommerskirchen, Entdeckung eines anderen Kreisverkehrs als den mit der Rübe:

Viel Fahrt über asphaltierte Feldwege, fernab von Verkehr:

Insgesamt war die Fahrt, bis auf – Dormagen – richtig schön. Da machte es auch nichts, in Stommeln mal kurz auf die Bahn zu warten. Gut, dass die fährt.

Meine nächsten Fahrten werden mich aber eher wieder woanders hin führen.
Du bist dir schon sicher, dass du nicht durch Essen, Dortmund oder Bochum gefahren bist? 😛
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Ich bin schon durch alle drei von Dir genannten Städte gefahren. Die können sich nicht mit – Dormagen – messen, glaubs mir
Was hast Du vor allem gegen Bochum? Springorum Radweg, Shared Space im Zentrum, geht doch!
Und Essen: RS1, Ruhrradweg, geht doch.
Dortmund; ok, kann ich gelten lassen.
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