Wo sind unsere Daten?

Na klar ist es toll, solche Statistiken und Bilder über die eigenen Fahrten und den Trainigszustand zu bekommen. Ich mag das, ich bin da total nerdig, das wisst ihr ja. Und tatsächlich ist es in diesem Fall auch so, dass ich dafür bezahle. Ich meine, in Geld. Nicht nur in Daten.

Daten sind die Währung des Internet. Und oft genug bezahlen wir in dieser Währung, ohne dass wir uns klar darüber sind, dass wir gerade bezahlen. Und manchmal meinen wir, nur in Münzen zu bezahlen und die Scheine werden uns hintenrum aus der Tasche gezogen. Und manchmal gibt es auch richtige Diebe oder Trickbetrüger, die uns das Daten-Geld illegal oder vermeintlich legal aus der Tasche ziehen.

Schon ein paar Mal habe ich den Versuch gemacht, mich von der Datenabzocke zu trennen. Bislang ist das nicht so gut geglückt gewesen, aber gerade bin ich auf dem geraden Weg. Meine PCs habe ich auf Ubuntu umgestellt, meine Datenhaltung auf eine Nextcloud in Europa. Von allen kommerziellen Social Media bin ich weg.

Was genau ich gemacht habe, dazu schreibe ich einmal später mehr. Aber ich fange halt damit an, mich digital selbst zu verteidigen.

Wie das generell gut funktionieren kann, das könnt Ihr in einem Beitrag hier auf der Seite lesen, den ChatGPT aufgrund meiner Fragen geschrieben hat. Den Artikel füttere ich dann immer noch mit Links zum Thema, die mir so unter kommen. Schaut doch mal hier:

Ich würde eigentlich gerne mein warumichradfahre.blog Cookie frei machen, damit niemand mehr getrackt wird, wenn er oder sie die Seite aufruft. Wer kann mir dazu einen Tipp geben?

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