Und ich mittendrin, aber (noch) nicht auf dem Foto. Schließlich war das Rennen nach der ICFF am Samstag der zweite Grund, nach Hattingen zu fahren.
Gestern habe ich mich mit BlueMoon, glaube ich, ganz gut geschlagen, mit 3:55 Minuten für zwei Runden ohne Last und zwei Runden mit Last (ein Kasten Wasser, ein paar Fahrradreifen, ein Sandsack und eine lange Papprolle) und damit unter vier Minuten habe ich lange die Bestzeit gehalten.
Das wiederum animierte einige Zuseher*innen, sich für das „Bestzeit“-Rad, also BlueMoon, zu interessieren. Natürlich durften sie Probe fahren und nach der begeisternden Probefahrt auch am Rennen teilnehmen. Quasi mit BlueMoon als Renn-Leihrad.
Und so kam es, dass BlueMoon, ich meine insgesamt fünf- oder sechsmal, den Parcours in der absolut phantastischen Location Henrichshütte absolvierte und sicherlich das meistgefahrene Rad des gestrigen Tages war. Vielleicht in Konkurrenz mit dem Rad von Robert Dedden, der die ganze Sache wieder einmal grandios organisiert hatte und sein Rad allen, die kein eigenes dabei hatten, zur Verfügung stellte.
Meine Bestzeit wurde natürlich später unterboten, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich dieses Jahr unter die ersten 10 gekommen bin.
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Warum ich Rad fahre 