
„Der tägliche Weg zur Arbeit ist meine Freiheit und mein Sportprogramm zugleich.“
Mie Mallevski, Mutter, Bankangestellte und Radlerin zur Arbeit in Dänemark
in dem Artikel „Grüne Welle in Skandinavien“ im Kölner Stadtanzeiger vom 26.04.2019 (alle weiteren Zitate aus diesem Artikel)

„Vor ihrem Wohnort liegt ein Cycle Superhighway – eine Schnellstraße für Radfahrer. Auf den breiten Asphaltwegen gibt es keine Autos und keine Ampeln, nur Tunnel und Brücken, ausschließlich für Fahrradpendler gebaut.“

„Schon jetzt werden dort (Kopenhagen und Umgebung) 43 Prozent aller Fahrten mit dem Rad erledigt, 62 Prozent der Menschen fahren damit zur Arbeit.“

„Neue Radbrücken und Radschnellwege und deutlich billiger als solche für Autos. Bürger, die mit dem Rad zur Arbeit fahren, seien zudem viel seltener krank.“

„Viele der knapp 400 Kilometer Radwege sind so breit wie Landstraßen …… Riesige Fahrradbrücken schlängeln ich durch die Stadt …….. Leuchtstreifen weisen den Weg im Dunkeln ……..“
„Die Leute wollen spüren, dass man sich um sie kümmert. So wie die Autofahrer das seit Jahren gewohnt sind. Dann steigen sie um.“ Marie Kastrup, Leiterin des kommunalen Radfahr Programms Kopenhagen.
Realität in unserem nördlichen Nachbarland.
Realität in Deutschland:
