
Okay okay, nervig sieht dieses Bild natürlich überhaupt nicht aus und auch der Hund ist offensichtlich sehr entspannt. Gestern morgen aber hatte ich dann doch eine Begegnung, die mich etwas angenervt hat. Hündchen ohne Leine und Frauchen mit Handy am Ohr direkt hinter einer 90° Ecke erforderten dann doch ein wenig ratfahrerisches Können. Ging aber gut. Frauchen schien mich gar nicht wahrzunehmen und Hundchen schnupperte dann doch eher an der von ihm aus gesehen rechten Seite und sah davon ab, meinen Weg zu kreuzen.
Ein wenig später noch eine Situation, die etwas zu tun hat mit dem mittlerweile doch recht hohen Radverkehr, auch bei diesem Wetter. Vor mir schemenhaft zu erkennen ein Rad ohne Licht, und als ich gerade zum Überholen ansetzen wollte wurde ich selber überholt. Offensichtlich hatte der Fahrer hinter mir die Situation nicht so eingeschätzt, dass er mir ein Klingeln oder Warnzeichen hätte schenken sollen.
Klingt wahrscheinlich alles ein wenig mimimi, hat mich aber gestern morgen so getriggert dass ich mich entschlossen habe heute einen Blog darüber zu schreiben. Tatsächlich gibt es solche Situationen immer wieder und erfordern dann Besonnenheit auf allen Seiten. Meistens läuft das gut ab. Aber ab und zu würde ich mir einen Hund schon an der Leine wünschen. Und auch Mitradelnde, die mal ihre Klingel benutzen.
Aber gerade als Radfahrer habe ich manchmal „Manschetten“ vor Hundeleinen, wenn Frauchen//Herrchen auf der einen Wegseite ist und ein fast unsichtbarer Minihund auf der anderen Seite. Die Wahrscheinlichkeit das ich so eine Situation zu spät erkenne ist grösser als das Hundi mir ins Rad rennt.
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Klar, Uschi, das ist die Pest.
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