Mit Freunden unterwegs auf ziemlich großer Fahrt am gestrigen Samstag.
Der nördlichste Punkt ist etwa 145 Kilometer Fahrstrecke vom südlichsten Punkt, das ist unser Abfahrtsort in Kerpen Horrem, entfernt, deswegen Far Far Away.
Erster kurzer Stop, beeindruckendes Fachwerkhaus.
Solingen. Diese Fahrten ins Ruhrgebiet sind eigentlich komisch. So schön es etwa ab Wuppertal dann wird, bis dahin ist die „Westroute“ echt nicht so schön, denn man hat eigentlich nicht viele Optionen, außer an großen Straßen und durch die Orte zu fahren.
Es sei denn, von Euch weiß jemand etwas anderes?
Die „Ostroute“ von Wuppertal aus zurück ins Rheinland führt natürlich über die Balkantrasse, Und ist damit wunderschön, obwohl ja auch die, bei genauer Betrachtung, durch mehrere Orte und die Durchfahrten unterbrochen ist. Der Biergarten hier liegt jedenfalls direkt an der Trasse. Und wie man sieht: Lockdown isch over.
Bis man da von der Kohlebahntrasse bzw. von der Nordbahntrasse da hin kommt, muss man allerdings noch mal kräftig nach Remscheid hoch klettern. Gestern nahmen wir eine ziemlich ungewöhnliche Route, auf einem kleinen, einsamen Weg durch den Wald.
Das ist noch die Ruhe vor der Steigung (sprichwörtlich gesprochen, wir machten dort auch noch mal Rast, siehe Titelbild).
Das ist nur der Bericht „drumherum“. Weitere phantastische Eindrücke folgen.
Warum ich Rad fahre 
Ein Kommentar zu „Far far away“